1. Den Tag des Umzugs richtig planen und auswählen
Hat der Umzugswillige die Möglichkeit, den Tag des Umzugs auszuwählen, hat er einen wesentlichen Vorteil. So kann er sich die Tage buchen und freihalten, die am besten für den Aus- und Einzug passen. Diese müssen nicht immer samstags sein, sondern richten sich nach der Möglichkeit der Umzugsautos, der Bewegungsfreiheit bei den Umzugsaktivitäten oder der Verfügbarkeit von Umzugshelfern oder Umzugsfirmen.
2. Vorbereitungen für den Umzugswagen richtig treffen
Die Vorbereitung muss richtig gemacht sein. Damit ist vorwiegend die Dimensionierung der Umzugswagen beziehungsweise -transporter und auch des Umzugsteams gemeint. Das Volumen der Objekte sollte entsprechend der Größe des Fahrzeugs abgestimmt sein. Die Passgenauigkeit wird dann noch wichtiger, je weiter die beiden Orte voneinander weg sind und nicht viele Strecken zurückgelegt werden können. Denn ansonsten müssen mehrere Transporte an weiteren Tagen gemacht werden. Das wird dann zum Problem, wenn ein enges Zeitfenster für den Wohnungswechsel eingeplant ist. Dasselbe gilt auch für das Umzugsteam, dass entsprechend stark besetzt sein sollte.